Ziehen, drücken: Flasch‘bier schmücken
Wenn Corona die Gastronomie trocken legt, müssen die Freunde der gepflegten Gerstenkaltschale in die Puschen kommen und ihr Pilsken zuhaus auf der Couch schlürfen.
Um was zu bewegen, hilft ziehen und drücken:
Im Push-Pull-Mix machen wir dem Kunden, neue, kleine feine Spezialitäten schmackhaft und drücken (dank Märchensteuer) den Preis.
Zugleich bedienen wir den anziehenden Regio-Trend. Das passt perfekt zu den Local Heroes der Braubranche.
„bis dat, qui quito dat“ ...
... heißt es im Volksmund so treffend, und dat stimmt genau: Doppelt gibt, wer schnell gibt. Also haben wir mal wieder alles gegeben und binnen 3 Tagen das Konzept „Mission Heimat Bier“ erarbeitet. Unser Blitz-Vakzin gegen die katastrophalen Umsatzeinbußen von kleinen Privatbrauereien mit ehedem starkem Gastrovertrieb.
HEIMATHILFE,
ABER HOPP, HOPP!
Prosit! Lateinisch für „Es möge nützen!“
... und Mission Heimat-Bier hat sich SEHR nützlich gemacht:
Regionale Brauereien können einen Teil der Gastro-Umsatzausfälle kompensieren.
Pullen: medial vorverkaufen – möglichst auf allen Kanälen
Von Print bis Social Media: Heimat-Bier zieht!
Die Kunden wollen regionale Produkte. Wir geben ihnen die Nähe, die sie sich wünschen.
SAGEN,
WAS
SACHE
IST
Schnell, einfach, klipp + klar
Verhaltensregeln während der Pandemie müssen rasch und gut verständlich kommuniziert werden. Gut, wenn die Agentur dann auch fix ist.
Keine Pflicht ohne Kür
Auch wichtig: Kunden und Mitarbeitern Respekt und Anerkennung zeigen. Denn schon der olle Cicero wusste: „Keine Schuld ist dringender als die, Danke zu sagen.“
PUSHEN DURCH PREISDRUCK MACHEN
Der Staat wird nachlässig: 16 statt 19
Klar wie Maische, wenn Vater Staat solche Vorlagen gibt, muss man sie nur noch reinmachen.
Und fertig ist der Sparpreis mit WUMMS!